Im Altrheingebiet von Elchesheim-Illingen sollen 25 Hektar zum Waldrefugium entwickelt werden, wie dem beigefügten Artikel des Badischen Tagblatt v. 18.02.2019 (letzter Absatz) zu entnehmen ist. Ein Waldrefugium kann sich zum Urwald von morgen entwickeln. Mehr dazu hier beim NABU Baden-Württemberg.
Auch im Raum Rastatt kommt der Schachbrettfalter (Melanargia galathea) noch vor. Allerdings bereitet die intensive Landwirtschaft Probleme, denn das Schachbrett benötigt blütenreiche Wiesen auf nährstoffarmen Böden. Diese dürfen erst spät im Juli gemäht werden. Weitere Informationen und wie dem Schachbrett geholfen werden kann, findet man >> hier. Foto: Werner Knoth (M.C.) >> Weiter auf der Seite Schutzgebietsbetreuung bzw. Tag-Auswahl für weitere Nachrichten:
Aus Gründen des Gewässerschutzes dürfen Gewässerrandstreifen in einer Breite von 5 Meter gemäß § 38 Wasserhaltsgesetz Bund bzw. § 29 Wassergesetz Baden-Württemberg nicht mehr als Acker benutzt werden. Hierdurch können sich Gewässerrandstreifen zu naturnahen Lebensräumen entwickeln. >> Weitere Infos auf der Webseite des NABU Baden-Württemberg Foto: NABU/Hubertus Schwarzentraub (MC)
Die für den Landkreis Rastatt ehrenamtlich tätigen Naturschutzwarte kamen auf Einladung der unteren Naturschutzbehörde zu ihrem regelmäßigen Fachaustausch im Landratsamt zusammen.