Sie haben einen Fund in der Natur gemacht, den Sie uns gerne mitteilen möchten?
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"Von unseren 14 Nestern gab es in 10 Nestern je zwei Bruten. Ein Nest war bewohnt, allerdings ohne Nachwuchs. Drei Nester mit nur einer Brut, davon wurden bei zwei Nestern die Schwalben von Wespen vergrämt. Ihre Waben breiteten sich bis zu den Einfluglöchern der Schwalbennester aus.
Am Trafohaus klappt es immer noch nicht, obwohl die Nester von den Schwalben entdeckt sind. Sie flogen manchmal in Gruppen von 10 bis 20 die Nester an, schauten auch in die Nester rein, aber richtig angenommen wurden die Nester nicht.
Herr Heck von der Stadt Gaggenau, der sich bei uns erkundigte, ob unsere Schwalbenaktion geklappt hat, macht sich auch Gedanken. Nach unserer Überlegung kam uns der Gedanke, dass Schwalben - als Zugvögel - sensibel auf Strahlen reagieren. Vielleicht ist da ein leichtes Magnetfeld?
Wir geben die Hoffnung noch nicht auf. Mauersegler hatten wir zwei Paare. "
Heidi und Clemens
Fund von etwa 40 Fledermäusen im Kamin. Sie wurden in einen Karton mit Luftlöcher gepackt und bei Dämmerung am Waldrand fliegen gelassen.
"Manche sind sofort losgeflogen, andere nur geklettert. Das Zählen war etwas schwierig, weil die Fledermäuse nicht hintereinander losgeflogen sind, sondern ein Gewusel veranstaltet haben. Zumindest waren sie quietschfiedel. Rettungsaktion geglückt." - Verena Borchardt
Gefunden wurde die Schlange auf der Einfädelspur auf die K3744 Richtung Norden, am Ortsausgang von Grauelsbaum. Länge der Schlange ca. 25 cm.